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Mitte des 14. Jahrhunderts erbauten die Herren von Freden die Burg Hausfreden in Niedersachsen. Dies geschah unweit einer Domäne, die sie zu dieser Zeit bereits bewirtschafteten und die noch heute besteht. Nachdem sie im Jahr 1344 mit der Ortschaft Freden belehnt wurden, wurde es ihnen durch den Bischof von Hildesheim gestattet, eine Burg zu errichten.
Bereits 1382 ging die Hälfte der Burg an die Welfen, die wiederum die Anlage an die Herren von Wettberg als Pfandbesitz gaben. Danach folgten ab dem Jahr 1400 die Herren von Reden, die als Raubritter unterwegs waren. Dies war auch der Grund, warum zwei Jahre später die Burg belagert und schließlich erobert wurde. Die Herren von Reden entkamen dabei allerdings, die Burg wurde dem Erdboden gleichgemacht. Sie wurde danach nicht wieder aufgebaut und in der Folge als Steinbruch genutzt.
Vorhanden sind von der Höhenburg heute nur noch vereinzelte Mauerreste.
(hs)
Touristisches Gebiet / Region:
- Leinebergland
- Landkreis Hildesheim
- Region Südniedersachsen
Rad- und Wanderwege in der Nähe:
- Leine-Heide-Radweg
- Leine-Wanderweg
- Freden-Rundweg
- Karstwanderweg Südharz (nahebei, Zubringer möglich)
- Hildesheimer Wald-Wanderweg
- Rundweg Freden – Everode – Winzenburg
- Rundweg Freden – Schildhorst – Imsen
- Rundweg Freden – Wetteborn – Erzhausen
- Rundweg Freden – Westerberg – Hausfreden
- Rundweg Freden – Sackwald – Winzenburg